Dabei durften die Kinder Wünsche und Fragen an den Bürgermeister und den Gemeinderat stellen.
Unter anderen wurden folgende Wünsche von den Schülern geäußert:
Ein Zebrastreifen beim Autohaus, Aufstellen eines Radars bei der Kreuzung am Schulweg, eine Hundezone, den Sand bei der Sprunggrube zu erneuern, eine Schaukel bei der Volksschule aufstellen, eine Brücke über die Perschling beim Friedhof zu errichten, ein Trampolin und ein Basketballkorb bei der Schule.
Der Bürgermeister erklärte, welche Vorschläge möglich sind, und erläuterte die Gründe, von denen die nicht realisierbar sind.
Anschließend wurde gefragt, wer von den Kindern sich in der Zukunft vorstellen könnte im Gemeinderat mitzuwirken - alle Kinder zeigten auf. „Es ist ermutigend zu sehen, wenn junge Menschen frühzeitig ein Interesse an politischen Prozessen entwickeln“ meint Bürgermeister Vogl.
Weiters erhielten die Kinder im Vorhinein die Aufgabenstellung, einen Straßennamen für die Siedlungserweiterung Kapelln Süd zu finden. Der Favorit bei den Kindern war die Regenbogengasse. Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, verabschiedete der Bürgermeister die Volksschulkinder und überreichte jedem Kind ein kleines Präsent.
